23.5.2011 – Mille Miglia Tag 4
23.5. – Assisi -> Rom – ca. 209km
Assisi verlassen wir Richtung Südwest auf Landstraßen. Zwischenziele sind zum Beispiel Bevagna und Montefalco. Bei Eggi erwischt uns eine typisch italienische „Verwirrung“ – der Plan, das Navi, Google-Maps und die Realität sind 4 unterschiedliche Welten 😉 Und statt auf einer Schnellstraße landen wir auf einem wunderschönen, idyllischen asphaltierten Feldweg. Macht nix – es ist nett hier, also bleiben wir auf dieser Straße, die es eigentlich nicht geben darf.
Pause machen wir im wunderschönen, mittelalterlichen Dorf Sant’ Anatòlia di Narco. Danach geht’s weiter in Richtung Terni und wir „entdecken“ Cascate delle Marmore – ein hübscher Wasserfall, der scheinbar nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden kann. Besichtigt kann er nur gegen einen üppigen Obolus werden. Schaut aber nett aus und wenn wir wieder in der Gegend sind, wird dieser Wasserfall ein Fixpunkt in der Planung.
Unsere nächste Pause machen wir in Narni – dem geografischen Mittelpunkt von Italien. Auch Narni ist ein absolut besuchenswertes, kleines Städtchen. Danach fahren wir in Richtung Rom und umrunden die Stadt auf der Stadtautobahn. Ich empfinde das nach den vielen Landstraßen-Kilometern als Kulturschock. Es ist viel los und es herrscht scheinbar das Chaos. Das ist aber nicht ganz so 😉
Direkt zu den Berichten der einzelnen Tage:
- Übersicht der Tour
- Tag 1 – Wien-> Malcesine
- Tag 2 – Malcesine -> Ravenna
- Tag 3 – Ravenna -> Assisi
- Tag 4 – diese Seite
- Tag 5 – Rom
- Tag 6 – Rom -> Siena
- Tag 7 – Siena -> Tolè
- Tag 8 – Tolè -> Brescia
- Tag 9 – Brescia -> Calalzo
- Tag 10 – Calalzo -> Wien
- Erwin fährt jetzt unter der Flagge von San Marino
- Frühstück in der Villa Elda
- es wird ein wenig toskanisch
- Allee
- wunderbare Nebenstraßen
- quer übers Land
- Kettenpflicht bei 30°C im Schatten
- kurze Rast
- ausgedehnte Rast in San Anatolia
- ein Zufallsfund – Cascata delle Marmore Nahe Terni
- Marmorfall
- Marmorfall – kann beliebig ein- und ausgeschaltet werden
- Marmorfall – kann beliebig ein- und ausgeschaltet werden
- verschlafenes San Anatolia
- weiter geht’s
- Terni
- Narni
- Narni
- Narni
- Narni – ist zwar nicht der Nabel der Welt, aber der Mittelpunkt Italiens
- kurz vor Rom erwischt uns ein Gewitter
- Rom – Autobahnring
- Zimmer im City Guest House
- Hotelparkplatz
- Hotelparkplatz – gut gesichert
- City Guest House
- Diebstahlsicherung?
- Restaurant – ganz auf Kuh getrimmt
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