Season Ending 2019 – Tag 3

Im Süden war Regen angesagt, aber im Osten sollte es den ganzen Tag trocken bleiben. Also war das auch schnell entschieden und wir fuhren nach Sauris, diesmal aber mit der Variante über Ampezzo statt Passo del Pura. Eine für mich neue Variante.

Erst wieder statt durch das Pustertal lieber über die Pustertaler Sonnenstraße und es war wieder eine gute Entscheidung.

Unser Weg führte und zum Lago di Misurina und einem schönen Blick auf die 3 Zinnen. Immer wieder schön anzusehen! Am Misurinasee war an diesem Vormittag eine ganz besondere Stimmung. Herbstlich, schönes Licht und eine ganz glatte Wasseroberfläche.

Der nächste Wegpunkt war Sella Ciampigotto. Gleich nach Auronzo di Cadore geht es steil nach links bergauf.
Erst steil, dann auf einer Hochebene und dann nähern wir uns bereits den Kehrengruppen, die uns auf das Joch bringen. Die Auffahrt von Auronzo di Cadore ist einfach schön. Die Ostrampe ist ebenfalls schön, aber ganz anders – die steigt eher langsam, aber stetig an und hat kaum enge Kurven. Das hat auch was, aber die Westrampe ist eine wunderbare Bergstraße.

Danach über Sella di Razzo fuhren wir nach Sauris um etwas essen, aber hier merkten wir dann doch die späte Jahreszeit. Nur die wenigsten Restaurants haben offen und wenn, dann sind sie oft komplett voll. So auch in Sauris. Hier hatte nur 1 Lokal offen, aber da war zu wenig Platz für uns alle, also mussten wir weiter fahren.

Am Stausee von Sauris machten wir dann noch einen kurzen Fotostopp um dann durch viele Tunnel nach Ampezzo zu fahren. Dieser Streckenabschnitt war mir neu und ich bin Helmut da sehr dankbar, dass er immer wieder neue Teile in die Touren bringt.  Da ergänzen wir uns sehr gut.

Lago di Sauris

Passo della Mauria war das nächste Highlight auf der Strecke.
Die Route von Ampezzo zum Mauriapass lädt zu einer flotten Fahrweise ein. Sie schwingt sich wunderschön auf den Berg und die Zeit vergeht wie im Flug.

Danach ist es bis Cortina d’Ampezzo weniger spannend, aber auch solche Strecken gehören dazu. Wir hingen hier länger hinter einem LKW mit großen Steinen fest und konnten nicht vorbei. Ruhig bleiben, Musik aufdrehen und weiter. Letztendlich schafften wir es gefahrlos vorbei und konnten dann die Auffahrt von Cortina auf den Passo Falzarego (schon wieder!) genießen.
Die komplette Auffahrt gehört uns allein – es war nichts los. Wunderbar 🙂

Bei einer kurzen Pause entschieden wir spontan, dass wir nicht direkt ins Hotel fahren wollten, sondern noch das Würzjoch, die nette Straße, mit den zahlreichen Brücken, nach Lüsen und dann über den Kreuznerberg ins Hotel. Wir konnten noch schön fahren und ersparten und das Pustertal.

 

Würzjoch

in Richtung Lüsen

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