Das Museum Industriekultur in Nürnberg entstand 1988 als Mischung eines Technik-, Kultur- und Sozialgeschichtlichen Museums zur Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs in Hallen des ehemaligen Eisenwerks Julius Tafel (Tafelwerk). Nach einer Erweiterung im Jahre 2000 stehen 6000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung. Dem Museum sind als Spezialmuseen das Motorradmuseum Ardie, Mars und Co. speziell mit der Firmengeschichte der Firma Zündapp angegliedert.


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Im Museum selbst sind neben Wechselausstellungen folgende feste Themen: Lern- und Spaß-Labor, Schulmuseum, eine Gipsmühle, J. W. Spaeth Tandem-Dampfmaschine, Historische Fahrzeuge, Gewerbe- und Wohnräume, Arbeiter-Vereinslokal und 1. FCN-Ausstellung, ein Historischer Fahrradladen, eine Druckwerkstatt, das ehemalig NORIS-THEATER mit Kino- und Filmgeschichte, „Alles elektrisch“ Technisierung des Haushalts, „Nürnberg unter Strom“ Geschichte der Energienutzung, „Technik-Revue“ Geschichte der Telekommunikation, Geschichte der Bleistift-Industrie und Lebkuchen-Industrie.Route und

Text: Georg Bauer

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