28.9.2013 – Falkenstein Classic

Mit Michael Stumpf und seiner 59er-Corvette bei der Falkenstein Classic.

Bei der Höllental Classic trafen wir Uschi und Franz Pintarich und lernten einander kennen, bei der Alpenfahrt 2013 trafen wir uns wieder und wurden wieder zu deren Veranstaltung, der Falkenstein Classic, eingeladen. Und wir kamen gern ins malerische Weinviertel.

Bei Traumhaften Wetterbedingungen (von den Temperaturen mal abgesehen) starteten wir mit 31 anderen Teams bei der Falkenstein Classic.

Zuerst möchten wir dem Veranstalter ÖAMTC ZV Süd-Wien unter der Leitung von Uschi und Franz Pintarich sowie dem gesamten Team für diese tolle Rallye gratulieren. Perfekt organisiert, super Strecken, sehr Anspruchsvoll und sehr gute Verpflegung.

Nach dem Start der Vormittagsetappe um 10:01 passierte uns das erste Missgeschick. Wir haben gleich die erste Abzweigung verpasst. Das sollte nicht das einzige mal an diesem Tag bleiben. Die ersten Timing- und Schnittprüfungen haben wir noch problemlos gemeistert. Bei der zweiten Schnittprüfung passierte es wieder, Abzweigung verpasst und einige Kilometer in die falsche Richtung gefahren. Damit konnten wir diese Sonderprüfung vergessen!

Vor dem Mittagessen in Tulln gab es noch eine ganz spezielle Prüfung. Der erste Lichtschranken musste exakt zur vollen Minute ausgelöst und anschließend eine Strecke von einem Meter mit einer Geschwindigkeit von 7,2km/h bewältigen werden. Wir waren viel zu langsam und brauchten 0,83 Sekunden für diesen Abschnitt.

Nach einem sehr guten Mittagessen begann die zweite Etappe mit der gleichen SP wie die erste geendet hatte – wieder exakt zur vollen Minute durch die Lichtschranke und dann 1m in 1/2sek. Die Timing Prüfungen verliefen am Nachmittag gut bis sehr gut, nur bei den Schnittprüfungen setzte sich der Lauf vom Vormittag fort. Bei der dritten haben wir wieder eine Abzweigung verpasst und bei der vierten, die war nur ca. 3km lang, wäre wir auch fast in die falsche Richtung gefahren.

In Laa an der Thaya gab es einen abgesperrten Rundkurs 2x mit unterschiedlichen Zeiten zu befahren. Mit einer Differenz von Gesamt 0,64 Sek. waren wir nicht so schlecht. Am Ende gab es noch den Falkenstein Grand Prix. Ähnlich wie in Laa musste ein 900m langer Rundkurs 2x in einer vorgegebenen Zeit befahren werden. Nur diesmal war die Strecke nicht gesperrt! Zu unserer großen Freude konnten wir mit einer Abweichung von 0,15 Sek. aus beiden Runden den 2ten Platz in diese Wertung belegen.

Trotz der vielen Fehler hat es Schlussendlich noch zu Platz 16 gereicht. In der Klassenwertung belegten wir den 2. Platz, beim Falkenstein Grand Prix erreichten wir auch den 2. Platz.

Eines steht bereits fest, wir kommen nächstes Jahr wieder und dann … schlägt das Imperium zurück 😉

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