Berge und Meer-Tour – Tag 4

Tag 4 – Dienstag, 14.7.2015 – 325km

Wir verlassen Cinque Terre und übersiedeln nach Frankreich, in die Nähe von Nizza, nach Aspremont.

Geplant hatte ich eine nette Mischung aus Landstraßen, Küstenstraßen und auch Autobahn. Immerhin sollte es doch weit gehen und wir mussten auch größere Städte mit viel Verkehr irgendwie umrunden. Quer durch Menton und Monaco wollte ich uns nicht lotsen.

Vom Hotel Abetaia direkt nach Nordosten und dann auf die Via Aurelia (SP1) in Richung Sestri Levante – hier beginnt das Roadsterglück! Eine tolle Straße mit einem schönen Mix aus Geraden und Kurven ohne böse Radien. So wünscht man es sich. Und kein Verkehr sollte es sein – gut, alles kann man nicht haben.

Via Aurelia

Auf dieser Strecke erfuhren wir den ersten Pass, den Passo del Bracco auf 615m Seehöhe. Bei Rapello verließen wir die Via Aurelia und damit Küste und folgten einer netten, kleinen Straße in die Berge bis zu SP225. Hier wieder nach links und dann weiter bis zur Abzweigung auf die SP333 und damit begann auch der Aufstieg auf den Monte Fasce, von dessen Passhöhe man einen grandiosen Blick auf Genua hat. Sehenswert!

Genua

Eigentlich wollte ich nach der Abfahrt vom Monte Fasce direkt auf die Autobahn und somit Genua umfahren. Das Navi weigerte sich aber standhaft und meldete eine Verzögerung von 45 Minuten und lotste uns durch die Stadt. Ob das gut war oder nicht, weiß ich nicht, weil wir ja nicht sahen was auf der Autobahn los war. Nach ca. 2/3 des Weges durch die Stadt fuhren wir doch auf die Autobahn, aber da war dann zum Glück nichts mehr von einem Stau zu sehen.

Nach Savona fuhren wir wieder ab und gleich ein paar mal im Kreis, weil die Realität nichts mit den Anzeigen am Navi zu tun hatte. Glücklich schafften wir es dann aber doch auf die Küstenstraße. Hier gab es zwar immer wieder schöne Blicke aufs Meer, aber auch viel Verkehr und unendlich lange Ortsdurchfahrten. Bei diesem Tempo würden wir erst sehr spät im Hotel ankommen, also änderte ich den Plan und wir enterten bei Andora wieder die Autobahn und blieben bis Nizza Nord drauf. Von hier waren es nur noch ein paar Minuten nach Aspremont in den Bergen. Und damit zum Hotel, dem Hostellerie d’Aspremont. Einfach, aber mit gutem Essen und einem netten Pool!

Direkt zu den Berichten der einzelnen Tage. Die Berichte werden in den nächsten Tagen fertiggestellt und natürlich hier verlinkt.

Download file: sommer 2015 tag 4.gpx

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